Als zukunftsorientiertes, verantwortungsbewusstes Unternehmen ist es unverzichtbar, sich effektiv gegen mögliche Cyberangriffe zu schützen. Um dieser Gefahr präventiv vorzubeugen, sollten die eigenen IT-Strukturen intensiv auf mögliche Schwachstellen geprüft werden.
Um selbst gegen einen möglichen Angriff gewappnet zu sein, ließ das KUS Pfaffenhofen die aktuelle Sicherheit ihrer IT-Strukturen von Trufflepig Forensics auf die Probe stellen. Zentraler Bestandteil des Pentests war es, das Unternehmen aus Hackersicht zu betrachten und so mögliche Schwachstellen aufzudecken. Mittels eigenen Softwaretools durchleuchteten die Experten von Trufflepig Forensics die IT-Strukturen des Unternehmens von Grund auf. Anhand der gewonnenen Daten wurde anschließend eine Risiko-Evaluierung aufgestellt und kritische Sicherheitslücken festgehalten.
Im Anschluss an den Pentest präsentierte Trufflepig Forensics dem Unternehmen die Ergebnisse, präsentierte einen umfassenden Maßnahmenkatalog und gab konkrete Lösungsvorschläge an die Hand, mit Hilfe derer das KUS Pfaffenhofen zukünftig besser gegen Hackerangriffe geschützt sein soll. »Die Präsentation am Ende hat uns bei der Schärfung des Bewusstseins für das Thema IT-Sicherheit sehr geholfen. Dabei sind wir die Ergebnisse gemeinsam durchgegangen, haben festgestellt, dass wir schon recht gut aufgestellt sind. Es gab aber doch noch so den einen oder anderen Aha-Effekt, wo man jetzt in Zukunft noch den Fokus draufsetzen kann«, fasst Hofner die Zusammenarbeit zusammen.
Man hoffe zudem, durch die Vorbildrolle des KUS, auch andere Unternehmen für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren: »Im Rahmen der Seminarreihe Fit für Digitalisierung sprechen wir mit vielen Unternehmen und raten dabei auch immer wieder, sich von außen betrachten zu lassen, sich aus der Sicht eines Hackers betrachten zu lassen, um dann die entsprechenden Schritte einzuleiten, das Bewusstsein zu schärfen für das Thema und Vorsorge zu betreiben, um einfach noch sicherer zu werden.«