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Sicherheitskultur & Awareness: Machen Sie IT-Sicherheit zum festen Bestandteil Ihres Arbeitsalltags.


Technische Maßnahmen sind nur die halbe Miete. Entscheidend ist, dass alle Mitarbeitenden verstehen, wie wichtig IT-Sicherheit wirklich ist. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung unternehmensweiter Awareness-Konzepte, bei Schulungsprogrammen und der Einführung verpflichtender Sensibilisierungsmaßnahmen, damit Informationssicherheit nicht nur eine Aufgabe der IT-Abteilung bleibt.

Was bedeutet eine gelebte Sicherheitskultur?

Eine Sicherheitskultur entsteht, wenn jeder in der Organisation – vom Praktikanten bis zum Top-Management – die Bedeutung von IT-Sicherheit verinnerlicht hat und im Tagesgeschäft umsetzt. Dazu gehören:
  • Verständnis der Risiken: Mitarbeitende wissen, welche Gefahren hinter Phishing, Malware & Co. stecken.
  • Verantwortungsbewusstsein: Jeder Einzelne fühlt sich mitverantwortlich, Sicherheitsrichtlinien zu beachten.
  • Kontinuierliches Lernen: Regelmäßige Schulungen und Trainings halten alle auf dem neuesten Stand.

Unsere Leistungen im Überblick

Schritt 1

Entwicklung unternehmensweiter Awareness-Konzepte

  • Analyse Ihrer aktuellen Sicherheitskultur und Identifikation von Schwachstellen
  • Konzeption passgenauer Maßnahmen zur Sensibilisierung
  • Integration in bestehende Prozesse und Kommunikationskanäle
Schritt 2

Aufbau von Schulungs- und Trainingsplänen

  • Planung von regelmäßigen Schulungen, E-Learnings und Workshops
  • Ausrichtung der Inhalte an Risikoprofil und Vorkenntnissen der Belegschaft
  • Nutzung moderner Lernmethoden (Gamification, interaktive Formate) für maximale Effizienz
Schritt 3

Unterstützung bei der Einführung verpflichtender Sensibilisierungsmaßnahmen

  • Beratung zu rechtlichen und regulatorischen Anforderungen (z. B. DSGVO, ISO 27001)
  • Erstellung von Dokumentationen, Policies und Leitfäden
  • Begleitung bei der unternehmensweiten Einführung und Durchsetzung
Schritt 4

Beratung zu Schulungsplattformen und Inhalten

  • Evaluation und Empfehlung geeigneter Lernplattformen und Tools
  • Zusammenstellung von zielgruppenorientierten Trainingsinhalten
  • Kontinuierliche Updates der Materialien, um neue Bedrohungen abzudecken

Warum ist eine starke Sicherheitskultur so wichtig?

Reduzierte Fehlerquote

Die meisten Sicherheitsvorfälle werden durch menschliches Fehlverhalten verursacht. Geschulte Mitarbeitende erkennen Gefahren schneller und handeln verantwortungsbewusst.

Image- und Reputationsschutz

Ein sicherheitsbewusstes Unternehmen genießt Vertrauen bei Kunden und Partnern – und minimiert das Risiko von Schlagzeilen bei Datenlecks.

Compliance-Erfüllung

Viele Regularien (z. B. DSGVO, ISO 27001) setzen Bewusstseins- und Schulungsmaßnahmen voraus.

Langfristige Kostenersparnis

Prävention ist meist deutlich günstiger als die Bewältigung eines Sicherheitsvorfalls.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)


Wie oft sollten Awareness-Schulungen durchgeführt werden?

Idealerweise regelmäßig – zum Beispiel jährlich für alle Mitarbeitenden und zusätzlich bei wichtigen Veränderungen (neue Systeme, Prozesse, Bedrohungslagen). Wiederholungen festigen das Wissen und halten alle auf dem Laufenden.

Müssen wir aufwendige Präsenzveranstaltungen organisieren?

Nicht unbedingt. E-Learning-Module, Webinare oder kurze interaktive Sessions können sehr effektiv sein und lassen sich gut in den Arbeitsalltag integrieren. Eine Mischung aus verschiedenen Formaten ist oft am besten.

Wie messen wir den Erfolg der Awareness-Maßnahmen?

Indem Sie Kennzahlen (KPIs) wie z. B. Phishing-Klickrate, Anzahl sicherheitsrelevanter Vorfälle oder Testergebnisse aus Schulungen tracken. Wichtig ist, dass die Maßnahmen stetig evaluiert und optimiert werden.

Welche Themen sollten in einem Schulungsplan abgedeckt werden?

Grundlegende Themen sind Passwortsicherheit, Phishing-Erkennung, Social Engineering, Umgang mit sensiblen Daten und meldepflichtige Vorfälle. Aufbauend darauf können je nach Branche weitere spezifische Inhalte hinzukommen (z. B. Umgang mit Zahlungsdaten).

Wer sollte das Awareness-Konzept verantworten?

Idealerweise wird eine zentrale Stelle benannt (z. B. CISO oder Sicherheitsbeauftragter), die in engem Austausch mit HR und der IT-Abteilung steht. Auch das Management sollte die Maßnahmen aktiv unterstützen und vorleben.

Achtung: Sollte in Ihrem Unternehmen ein Notfall vorliegen, wie ein aktueller Hackerangriff, rufen Sie uns bitte direkt an. In diesen Fällen geht es häufig um Minuten.
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