Wer vorbereitet ist, kann schnell reagieren und die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen begrenzen.
Durch definierte Prozesse weiß jeder, was zu tun ist, und es kommt nicht zu unnötigen Verzögerungen.
Zahlreiche Regelwerke (z. B. DSGVO, KRITIS) fordern strukturiertes Vorgehen bei Sicherheitsvorfällen.
Eine professionelle Kommunikation – intern wie extern – ist essenziell, um das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitern zu bewahren.
Incident Response befasst sich primär mit der konkreten Reaktion auf einen eingetretenen Vorfall. Incident Readiness hingegen legt den Fokus auf die vorausschauende Vorbereitung, um im Ernstfall möglichst effektiv agieren zu können.
Das hängt von der Komplexität Ihrer Organisation ab. Eine erste Reifegradanalyse lässt sich meist binnen weniger Wochen umsetzen. Anschließende Maßnahmen können wenige Monate in Anspruch nehmen, bis sie komplett etabliert sind.
Neben der IT-Abteilung empfehlen wir die Einbindung von Management, PR/Kommunikation, Recht, HR und gegebenenfalls externe Security-Spezialisten. Je umfassender das Team, desto schneller und effektiver kann reagiert werden.
Unbedingt. Sicherheitsbedrohungen und technische Umgebungen verändern sich stetig. Daher sollten Prozesse und Vorlagen mindestens jährlich überprüft und angepasst werden.
Wir analysieren Ihren aktuellen technischen Stack und Ihre Prozessanforderungen. Anschließend empfehlen wir erprobte Technologien, die sich nahtlos integrieren lassen. Die finale Entscheidung liegt natürlich bei Ihnen.